Der Magisterrat |
Der Erzkanzler |
Wer wird der neue Erzkanzler? Diese Frage bewegt die gesamte Gilde nach dem unheimlichen Ableben ihrer charismatischen Führungsgestalt Ambrosius Graufuchs. Ein Testament ist auf geheimnisvolle Weise aufgetaucht und regelt viele Dinge sehr überraschend. Der Magisterrat muß tagen... |
Der 1.Kanzler |
Der angesehene Magier Rimon Lómelindale stammt aus der Academia Bendonia in Franconia. Nach eingehenden Studien der Abjuration ist er nun ein Spezialist für Magielehre und zeichnet sich durch die hohe Integrität zu der Gilde aus. Was man kaum glauben mag, wenn man Rimon hört, wie er seinem Erzkanzler ständig über die Schulter nörgelt... |
Der 2. Kanzler |
Mindrach Graufuchs hat nach dem Affront im Testament des Erzkanzlers Ambrosius (er wurde nicht zum Nachfolger dezidiert) seinen Kanzlerposten niedergelegt und die Gilde wutschnaubend verlassen. Von ihm wird man sicher nichts mehr hören. Der Posten des zweiten Kanzlers, des sogenannten Reichskanzlers, scheint nach der neuen Regelung für Kranichfeld auch gar nicht mehr notwendig zu sein... |
Praktische Thaumaturgie |
Der stämmige Zauberer Fingar Eisenhand hat seit seinem spektakulären Unfall eine eiserne mechanische Klaue statt der linken Hand. Nach der Trennung von Tasyn ist er wieder Magister für praktische Thaumaturgie, was ihn sehr erfreut, hatte er den Posten doch nur grummelnd abgetreten. |
Theoretische Thaumaturgie |
Kaum hat sich der angegraute Magier Paseo ben Nappo in den Räumlichkeiten des Institutes für Augurik nieder gelassen und diese mit seltsamen Skalen und Messgeräten vollgestellt, muß er durch die testamentarische Verfügung von Ambrosius einen Magisterstuhl nehmen. "Magie ist, was man messen kann!" verkündet er und doziert monologisierend über arkanologische Theorien, empirische Messverfahren, ethische Grundlagen der arkanen Jurisdiktion und manch einer fragt sich, ob ben Nappo bei aller Theorie noch Zeit für die praktische Betätigung hat. |
Praktische Arkanologie |
Der alternde Elf Sirius Herbstwald ist von sehr friedlicher Natur. Seine wilden Zeiten sind lange vorbei und er ist mit Leib und Seele Lehrer. Er denkt aber darüber nach, seinen Stuhl bald zu räumen und sich ausschließlich der Fertigung von Artefakten zu widmen, ein Steckenpferd, das ihm und der Gilde einigen Ruhm (und Gold) einbringt. |
Theoretische Arkanologie |
Nonam, der Magister für theorethische Arkanologie, stammt allem Anschein nach aus den Freigrafschaften, die im Westen der Mittellande liegen. Er ist seit geraumer Zeit Mitglied der Silbermondgilde, in den ersten Jahren seiner Mitgliedschaft war er nur selten am Gildensitz anzutreffen, im Laufe der Zeit konnte man jedoch beobachten, wie er mehr und mehr Zeit im Schoße der Gilde verbrachte. Seine Fähigkeiten in arkanen Theorien sind unzweifelhaft, seine Freude an tiefen Diskussionen ebenfalls, sein Hang zur Veröffentlichungen ist jedoch deutlich geringer, als es von Seiten der Gilde wünschenswert wäre. Es scheint so, als ob er, sobald ein Thema zu seiner Zufriedenheit verstanden ist, die Unterlagen auf seinem Schreibtisch ablegt und dort scheinbar vergisst, so dass sich im Laufe der Zeit an ansehnlicher Berg gebildet hat. Mehr über Nonam |
Psychometrie |
Verdana von Greifenhain Schon seit längerer Zeit ist die strebsame Assistenzbibliothekarin die persönliche Assistentin von Erzkanzler Ambrosius. Sie hat keinerlei Talente für die Psychometrie und ist vermutlich nur in den Magisterrat berufen worden, weil ihre Auffassungen und ihre Gildentreue Tugenden sind, die der verstorbene Ambrosius im Rat wünschte. |
Nekromantie |
Sagir Lasthit hat seit einigen Monaten seine modrige Zurückgezogenheit aufgegeben und man hörte tatsächlich Gerüchte, er hätte wieder eine Vorlesung gehalten - ein Ereignis, an das sich sogar die wenigen altgedienten Mitglieder seines düsteren Magistrats kaum erinnern können. Der offenbar untote Magus hat als ältestes Gildenmitglied den tiefsten Einblick in Geschichte und Struktur der Gilde - vielleicht ist das der Grund, daß er immer noch auf dem Magisterstuhl sitzt? |
Dimensionologie |
Serdenius Beregrecht Der altgediente Dimensionologe hat seit Jahren zum ersten Mal seine Studien verlassen - und wurde prompt von Ambrosius testamentarisch zum Magister ernannt. Bleibt zu hoffen, daß er länger im Stuhl bleibt als seine Vorgänger. In der Ausbildung neuer Fachkräfte ist er streng und unerbittlich, seine Studenten fürchten ihn. Serdenius ist im wahrsten Sinne "Alte Garde" der Gilde und hält die altertümlichen, mystischen Traditionen eisern aufrecht. Sein Werk Pandimensionale Konvoktation ist Pflichtlektüre jedes professionellen Dimensionologen. |
Heilmagie |
Gilgalion Aerithas, erst kürzlich der Gilde beigetreten, ist ein ehemaliger Student aus Gutingi und hat die Verschwisterung der Gilden in der Allianz genutzt, seine Magierprüfung unter dem Silbernen Mond abzulegen. Kaum getan, wurde er im Testament von Ambrosius auf den Magisterstuhl berufen. Auch wenn die Gilde wirklich kaum Heilkundige in ihren Reihen zählt, ist das schon ein ungewöhnlicher Aufstieg - vielleicht getan, damit der Magisterrat zu Wahl eines neuen Erzkanzlers vollbesetzt ist? |
Alchimie |
Ariella Freifräullein von Rabenhorst Als nicht mehr ganz taufrische Tochter aus adeligem Hause nutzt sie die relative Freiheit der Gilde, um sich eine gewisse Unabhängigkeit zu verschaffen und zu reisen. Ihr Interesse gilt dabei vor allem geologischen Untersuchungen und Bodenschätzen, wie Edelsteinen und Metallen. Sie vertritt die Ansicht, dass Magie als Hilfswissenschaft sich nicht wesentlich von den Grundlagen der Alchemie unterscheidet und verfolgt daher seit einiger Zeit fachübergreifende Studien vor allem der Artefaktmagie und -alchemie. Kürzlich übernahm sie die Patenschaft für den gildeneigenen Zoo und entwickelte eine für ihr Geschlecht ungewöhnliche Zuneigung zu Spinnen. |
Dozenturaldekanat |
Die weithin bekannte Koryphäe Erasmus Balthasar von Hoppenstedt bekleidet das angesehene Amt des Dekans der nichtmagischen Fächer in der Gilde. Nicht nur aufgrund seiner Berühmtheit ist der gutmütige Hoppenstedt bei den Studierenden sehr beliebt, hat er doch für jedermann ein offenes Ohr. |
Hoher Richter |
Coron
der Weiße, ein weitgereister Druide und ehemaliger Lehrer
für Skriptorik an der Academia Artes Et Scientiae Magicae Drachenfels, ist seit einigen Jahren Mitglied der Gilde. Er beschäftigt sich mit allem, was auch nur entfernt mit Magie zu tun hat, sei es nun Medizin, Botanik, Musik oder Dichtkunst, aber was er genau treibt, weiß man nicht so richtig. In den Räumen der Gilde trifft man ihn eher selten. Seine Ruhe, seine Sorgfalt und seine gelebte Neutralität machen ihn - zumindest in den Augen des verstorbenen Erzkanzlers - zu einem guten Hohen Richter der Gilde. Man sieht ihn allerdings hin und wieder mit Bäumen reden, aber das ist bei Menschen in seinem Alter eigentlich fast normal. |
Erster Bibliothekar |
Kiederich Dernsten hat nach langen Jahren treuen Dienstes in der Bibliothek Gratenfels den Höhepunkt seiner Karriere erreicht und ist erster Bibliothekar geworden. Die langen Jahre waren wohl etwas zu lang, den Kiederich ist seit vierzehn Jahren tot. Was ihn nicht davon abhält, seinen Aufgaben mit großer Ernsthaftigkeit nachzukommen. Und er braucht keine Leiter. |
Hoher Inquisitor |
Kastor Grauwetter zieht als Blutige Schwinge wie seine Waffenbrüder und -schwestern oft gegen die Feinde der Gilde ins Feld. Mit einiger Überraschung nahm er zur Kenntnis, dass das Testament des Erzkanzlers ihm den Posten des Anklägers der Gilde zuweist. So oft er dazu mahnt, beim Gebrauch der Zauberkunst "den Frieden mit den Geistern" zu wahren, so wenig sieht er seine Lebensaufgabe darin, seine Gildenbrüder und -schwestern zu verfolgen. Doch der Erzkanzler hat von ihm wohl erwartet, auch ein ungeliebtes Amt mit Eifer auszufüllen. Und das wird vielleicht noch mehr Unruhe in die Gilde bringen als das Verschwinden des Erzkanzlers ohnehin schon nach sich zieht. |
Truchseß |
Yasir Shabbaz ist mit dem Talent gesegnet, die gefährlichen Dinge zu erkennen - und ihnen konsequent aus dem Weg zu gehen. Seine Vorsicht ist sprichwörtlich und obwohl seine Angst ihn zu extremer Rückhaltung treibt, scheint er ebenso mit dem Glück gesegnet, alles Wichtige als Erster zu erfahren. Dies und seine absolut exzellente Ausbildung in finanziellen Dingen macht ihn zum idealen Truchseß. |
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Der
Große Gildenrat |
Assistenzbibliothekar: Morad Rafan |
Gerüchte besagen, dass dieser Magier früher Kanzler der wenig bekannten Academia Drachenfels war oder immer noch ist. Konfrontiert man Leute, die derlei Unsinn nachreden, mit der Nachfrage, wieso dieser dann mit einem Posten als bloßer Assisstenzbibliothekar vorlieb genommen hat, erntet man meist nur Achselzucken. Das aufregendste an Morad ist sein Haarschnitt, der stets so feuerrot ist, als sei er gerade dem Feenreich entstiegen. Ansonsten ist aber recht wenig über den angeblich drogenabhängigen Ex-Alchemisten bekannt. Die Aufgaben, die er in der Bibliothek verrichten muss, werden zwar pünktlich erledigt, zu Gesicht bekommt man ihn jedoch sehr selten, was weiteren Gerüchten Auftrieb gegeben hat: Während die einen berichten, dass er wegen einer Heldentat der lebenslangen Unterstützung der Heinzelmännchen sicher sein kann, behaupten andere, dass er den sogenannten L-Raum so gut kennt, dass er seine Arbeitszeit durch stete Thaumquantensprünge zwischen der 3. und 4. Dimension sehr effektiv ausnutzen kann. |
Magier: Tinwé Rómentindo |
Um Tinwe Romentindo, den ehemaligen Erzkanzler der Academia Artes Et Scientiae Magicae Drachenfels, ist es in den letzten vier Jahren sehr ruhig gewesen. Von Tinwe ist auch weiterhin keine wirklich aktive Rolle im täglichen Leben der Gilde zu erwarten - er sieht sich wohl nach wie vor als unauffällige "Kompetenz im Hintergrund": Seine Meinung wird zwar gerne eingeholt, geschätzt und oft für wichtig genommen, jedoch strebt er nicht nach Amt, Würden und Aufgaben. Vielmehr arbeitet Tinwe weiterhin an seinem magietheoretischen Standardwerk "Das verlorenen Pentagramm der Elemente und wie es gefunden werden kann" sowie an dessen Fortsetzung "Vom hermetischen Pentagramm zur allumfassenden Arkanen Essenz". |
Magier: Lucrecia Faustina de Laguna |
Die ehemalige Assistentin des verstorbenen Magisters für Alchimie sichert jedem Successor ihre tatkräftige Unterstützung zu. |
Magier: Petterson |
Der ehemalige Assistent des verstorbenen Magisters für Alchimie sichert jedem Successor seine tatkräftigere Unterstützung zu. |
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Adepten
und Schüler |
Aaron Abrax zu Feuerstein |
Aaron Abrax kommt in letzter Zeit nur noch selten aus den Tiefen seiner Forschungsräume im Arkanologie-Trakt zum Vorschein. Warum auch? wird doch seiner wortreichen Aussage nach genau dort die arkanologische Forschung endlich auf solide, wissenschaftlich nachprüfbare Füße gestellt und vom Jahrhunderte alten Gestrüpp befreit. Böse Zungen behaupten (nicht ganz zu Unrecht), dass der Hobbyzyniker vor lauter Grundlagenforschung die Praxis etwas vernachlässigt. So war denn auch seine Magierprüfung ein Wechselbad der Gefühle: Dem mit Bravour bestandenen Theorie-Rigorosum folgte eine nicht minder Aufsehen erregende Schlappe in der praktischen Anwendung. Derzeit arbeitet er an der Fortsetzung und Vertiefung seines Werkes "Ent oder weder - Dualismus in der Magie". |
Adept: Achum |
Einer der ehemaligen Lehrlinge des verstorbenen Mitspieler hat mittlerweile seinen Weg in die Gilde gefunden und wird sich in Zukunft beweisen müssen, wobei seine laute Stimme und seine Schwatzhaftigkeit oft schon eine gerunzelte Stirn provozierten... |
Adept: Amau Robiidus |
Amau hat sich gerade über die letzten Monde hinweg eine mehr oder weniger einflußreiche Position in Kaotien erarbeitet. Dort fungiert er als Berater für einen Lehnsherren, welcher direkt der Reichsbaronin unterstellt ist. Offiziell forscht er immer noch in den Bereichen der Naturwissenschaft und dort im speziellen der Biologie und der Medizin in Bezug auf Transplantationstechniken, und Experimenten der Lebenskraftübertragung . Einer Einladung der Mondschwingengilde ist er als Gastreferent gefolgt und konnte dort die versammelte Mannschaft durch einfache magiephilosophische Fragen etwas .... blaß dastehen lassen. Jede freie Minute, die dann noch bleibt, macht er sich Fragen zum Thema "Automaten"... und einer Prüfung, die er irgendwann mal in Angriff nehmen will/muss.Amau wird wohl als ewiger Adept in die Geschichte eingehen ... |
Adept: Laetitia Tavos |
Aus der bekannten Alchimistenfamilie Tavos stammend, versucht die strebsame Laetitia ihre profunden Kenntnisse unter der Führung von Elysianne noch zu erweitern. |
Adept: Yolanda Kastron |
Diese arme Gestalt scheint trotz ihrer überzeugenden Fähigkeiten im Theoretischen einfach kein Glück im Leben zu haben. Ihre Begegnungen mit dem Übernatürlichen nehmen geradezu groteske Formen an - ein Grund, warum sich die fähige Adeptin so ungern praktisch betätigt? |
Adept: Krümel |
Krümel ist schon ein seltsamer Zeitgenosse - einerseits scheint er ein bißchen einfach gestrickt und von kindlicher Natur zu sein - andererseits schafft er es ohne Mühen in die Halbfinale des Wettstreits um den Preis der Macht... |
Adept: Gilbert Graufuchs |
Gilbert Graufuchs ist wie alle Familienmitglieder magisch sehr begabt. Besonders ist ihm das eigentümliche Talent gegeben, Magie förmlich riechen zu können. Als Augur und Divinator ist er eine hochsensible "Spürnase" für alles Magische und scheint gelegentlich auch in die Zukunft sehen zu können. Wie viele dieser esoterischen Fachrichtung, ist auch Gilbert etwas . . . seltsam. Eine große Karriere in der Gilde scheint er nicht vor sich zu haben - wohl aber auch nicht anzustreben. |
Lehrling: Taliana |
Seitdem Serrin seinen Kanzlerposten geräumt hat, schlummern Talianas Talente im Verborgenen. Weitestgehend unbemerkt betreibt sie ihre Studien. Angesichts ihres aufwallenden Charakters kann man auf ein erneutes Auftauchen also nur warten. |
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Die
erste Faust der Blutigen Schwingen |
Magier: Jadwiga Abad |
Die Meisterbardin hat in ihrer Prüfung gegen den Vokalisten Ambrosius bestanden und ist mit dem Erreichen des Magiers gleich der Gilde beigetreten, wo sie bei den Blutigen Schwingen ihren Dienst als Versorgungsoffizier angetreten hat. |
Magier: Kastor Grauwetter |
siehe Hoher Inquisitor |
Magier: Rubeus Hammerstein |
Als Abjuror bei den Blutigen Schwingen spezialisiert sich Rubeus auf die Vernichtung von Dämonen. Seine einfache Art und sein unkomplizierter Umgang bringen ihm viele Freunde ein, die sonst Magier meiden. Mehr über Rubeus |
Magier: Lucius Hornbrecher |
Herr Hornbrecher war bis zu seiner Graduierung als Magier der Gilde ein relativ unauffälliger Student der theoretischen Schutz-magie. Aufsehenerregend war lediglich seine Promotionsarbeit über "Die verborgenen Geheimnisse des vollkommenen Schutz-zirkels Motoko Kusanagis", in der er eine bis jetzt als wissenschaftliche Mindermeinung geltende Theorie beweisen konnte: Das Ritual dient nicht nur der Schaffung eines äußerst mächtigen Schutzkreises, sondern dient auch gleichzeitig dazu, die teilnehmen-den Magier gegen Mentalismus-Attacken des Ritualmeisters anfällig zu machen. Nachdem nach anfänglichen Zweifel die Korrektheit der Arbeit nachgewiesen wurde, war Herrn Hornbrecher das Summa Cum Laude garantiert. Um so überraschter waren seine Studienkollegen, als er sich sofort nach seiner Promotionsfeier zu den Blutigen Schwingen meldete, mit denen er seitdem unterwegs ist. Lucius ist bei seinen Kollegen im Felde vor allem wegen seines schnellen Kampfstils beliebt. Wahr ist, dass er deswegen den Spitznamen Natter erhielt. Die Geschichte, dass er einen Chaosdämonen mit bloßen Händen erlegt hat, kann allerdings getrost als Legendenbildung abgetan werden. |
Adept: Grizmek |
Grizmek, Abschörer gegen Nekromantie, ergänzt die Schwingen perfekt. Alles untote Leben muss ihn zurecht fürchten. Auch wenn sein akademischer Rang nicht hoch ist, nennt er in dem Gebiet der Abjuration wenige Meister. Sein ruhiger Stil und seine besonne Art machen ihn zudem zu einem angenehmen Reisegenossen. Wenn er allerdings die Schwerter in die Hand nimmt, ist es mit der Ruhe vorbei: dann wirbelt er wie ein Derwisch übers Feld. |
Lehrling: Joshua |
Das jüngste Mitglied der Blutigen Schwingen ist ein beeindruckendes Naturtalent . Es mangelt ihm zwar an Ausbildung im Theoretischen, aber was Joshua mit den Elementen, besonders mit dem Feuer zu tun vermag, erstaunt selbst altgediente Mitglieder der Gilde. Als taktischer Elementarist ist er bei der ersten Faust also genau richtig aufgehoben. |